28.12.2023 · Steffi von dem Fange

Karl-Heinz K.

Unser Gang in die Archive führt zu Akten der Gesundheitsämter, Heilanstalten und Justizverwaltung, in die seit Jahrzehnten kaum ein Blick geworfen wurde. In den beigefügten Leselisten finden sich nur wenige Namen, wenn überhaupt.

Vertieft man sich jedoch in die alten handschriftlichen Briefe, Aktenvermerke und Behördenschreiben, formt sich langsam ein Verständnis der Lebenswege von Betroffenen der NS-Medizinverbrechen. Begleitet wird diese Beschäftigung von einem zunehmenden Entsetzen über das Leid des Einzelnen und das schiere Ausmaß des staatlichen Übergriffs auf die Körper und das Leben seiner Bürger*innen. 

Einige dieser Lebenswege – oder auch nur Ausschnitte davon, soweit sie eben rekonstruierbar sind – von Weimarer Betroffenen werden in den nächsten Monaten auf dieser Webseite vorgestellt.

Bevor die Recherchen beendet und die Biographien hier veröffentlicht werden können, sollen folgende biographische Skizzen einen ersten Eindruck der damaligen Geschehnisse vermitteln.

Karl-Heinz K. wurde als außereheliches Kind von Edith K.* (Name geändert) am 27. September 1939 in der Jenaer Universitäts-Frauenklinik geboren.1

 

Die Geburt und die ersten Wochen verliefen wohl nicht so einfach, denn bis Mitte November 1939 blieb Edith K. mit ihrem Kind noch in der Frauenklinik, um dann in die Mutterabteilung des Versorgungsheims in Jena verlegt zu werden. Nach einem Monat Aufenthalt im Versorgungsheim wurde Karl-Heinz, nun knapp elf Wochen alt, in das Feodoraheim, das Weimarer Kinderkrankenhaus, überwiesen.2

Erst ein halbes Jahr nach seiner Geburt erkannte der Weimarer Hans S.* (Name geändert) vor dem Amtsgericht im pfälzischen Pirmasens seine Vaterschaft an.3 Der gelernte Glasbläser war 13 Jahre jünger als die Mutter und arbeitete am „Westwall“, einer Hunderte Kilometer langen Verteidigungslinie aus Panzersperren, Gräben und Bunkern von der niederländischen bis zur schweizerischen Grenze.

Die zweiundvierzigjährige Mutter, Edith K., kam aus dem Thüringer Wald nach Weimar und arbeitete als Hausgehilfin im Städtischen Krankenhaus, offenbar war sie dort auch untergebracht.4 Da das Kind außerehelich geboren wurde, wurde ein Vormund bestellt: der Krankenwärter Paul Röser, ebenfalls am Städtischen Krankenhaus beschäftigt.5 Der 55-jährige Röser arbeitete seit 1936 am Krankenhaus und bestand 1940 an der mit Kriegsbeginn neu eingerichteten Weimarer Krankenpflegeschule die Prüfung zum Krankenpfleger.6 Als Vormund von Karl-Heinz hatte er die elterlichen Entscheidungsrechte inne.

Im August 1940, Karl-Heinz war inzwischen zehn Monate alt, wurde er in eine Privatpflegestelle aufgenommen, in der es ihm weiterhin nicht gut erging. Während er bei der Pflegerin untergebracht war, wurde festgestellt, dass er noch nicht sitzen konnte, nicht spielte, nicht nach Gegenständen fasste.7 Drei Wochen darauf wies man das Kind erneut in ein Krankenhaus ein: Es war unterernährt, hatte die Grippe und litt an entzündlichen, juckenden Ausschlägen. Nach drei Monaten im Weimarer Krankenhaus kam er in die dortige Pflegeabteilung.

Eine zu dieser Zeit vorgenommene Untersuchung des Kindes im Gesundheitsamt Weimar führte zur Diagnose „vollständig idiotisch“, was bei einer Bestätigung der Diagnose eine Unterbringung in den Landesheilanstalten Stadtroda oder im Anna-Luisen-Stift in Bad Blankenburg bedeutete.8

 

Kinder, die als nicht „bildungsfähig“ angesehen wurden und von denen man annahm, sie würden sich nicht zu produktiven Mitgliedern der Volksgemeinschaft entwickeln, wurden als „Verwahrfälle“ bezeichnet, die ihr Leben in speziellen Anstalten fristen mussten. Eine solche Anstalt war das Anna-Luisen-Stift in Bad Blankenburg.

 

Das Beobachtungsheim in Stadtroda

Doch bevor sie in Heime vermittelt werden konnten, mussten alle Fürsorgezöglinge Thüringens die Landesheilanstalten Stadtroda durchlaufen.9 Dort war seit 1923 ein „Beobachtungsheim“ eingerichtet, in dem die Kinder und Jugendlichen untersucht, diagnostiziert und eine Zeitlang beobachtet wurden, um dann weitervermittelt oder – in den 1930er- und 1940er-Jahren selten – entlassen zu werden.

Diese Kinder- und Jugendeinrichtung wurde in der NS-Zeit entsprechend der eugenischen Vorstellungen der Nationalsozialisten umgestaltet: Abschaffung der fortschrittlichen heilpädagogischen Angebote, Auflösung der Montessori-Erziehungsgruppe und der Sonderklassen für Gehörlose und Stumme, Einführung der Verlegung auf die Erwachsenen-Psychiatrie als Disziplinierung der Kinder, „Auslese“ der „bildungsfähigen“ Kinder, Einsparungen bei der Verpflegung und medizinischen Versorgung. 1942/43 wurde schließlich eine Kinderfachabteilung eingerichtet, deren Zweck in der Tötung von Kindern und Jugendlichen bestand.10

Dr. Heinrich Boening, der Leiter der Anstalten bis 1935, begrüßte diese Ausrichtung auf die nationalsozialistische „Rassenhygiene“ und schrieb schon im Juni 1933 an das Thüringische Ministerium des Innern:

„Der praktische Wert der hier geleisteten wissenschaftlichen Arbeit wird sich erst erweisen, wenn die von der Reichsregierung angekündigten eugenischen Maßnahmen legalisiert sind. Dann aber wird sich die erbbiologische Forschung ganz besonders zweckmäßig in den hiesigen Anstaltsbetrieb einordnen, insofern in Stadtroda als der zentralen Beobachtungsstelle für einen großen Teil der geistig und seelisch abwegigen Kinder und Jugendlichen Thüringens vielfach mindestens die erste Anregung zu eugenischen Eingriffen wird gegeben werden müssen.“11

Boenings Nachfolger Berthold Kihn und Gerhard Kloos setzten die angestrebten „eugenischen Eingriffe“ um. Diese bedeuteten für Thüringer Kinder wie Karl-Heinz K. konkret, dass die behandelnde Ärztin Dr. Hielscher sie als „Verwahrfälle“ kategorisierte. Nicht wenige dieser Kinder starben schon im Beobachtungsheim durch Verweigerung medizinischer Betreuung oder Medikamentenüberdosen.12 Die Überlebenden wurden meist an das Anna-Luisen-Stift in Bad Blankenburg weiterverwiesen. Dort misshandelten die beiden Schwestern Ida Cyliax und Frieda Lätzsch ihre Zöglinge und ließen sie verhungern.

Neben Empfehlungen für Thüringer Erziehungsheime fanden auch Vermittlungen der Patient*innen in Arbeitshäuser, Jugendgefängnisse und Jugendschutzlager statt.13

 

Diagnose ohne Behandlung

Auch Karl-Heinz K. sollte zunächst in Stadtroda untersucht werden. Bevor allerdings die Verlegung stattfinden konnte, erkrankte er an Masern und wurde im Kinderkrankenhaus behandelt. Hinzu kam eine Mittelohrentzündung, die in der Patientenakte schließlich als chronisch beschrieben ist. Nach dem Abklingen der Masern wurde das Kind am 15. August 1941 von Dr. Margarete Hielscher im Beobachtungsheim der Landesheilanstalten Stadtroda aufgenommen. Seine Mutter musste sich schon in Weimar von ihm verabschieden, ein städtischer Beamter brachte Karl-Heinz nach Stadtroda.14

Dr. Hielscher untersuchte den noch immer abgemagerten, blassen Jungen, der mit seinen 77 Zentimetern 7,2 Kilogramm wog und eine erhöhte Temperatur aufwies. Er hatte schon zehn Zähne, konnte aber laut Vermerk der Ärztin in der Patientenakte noch immer nicht sitzen oder stehen und spielte auch nicht. Auf die Nadelstiche, die Dr. Hielscher ihm zufügte, reagierte er abweisend.

Einen Tag nach seiner Ankunft führte die Ärztin eine Enzephalographie und Lumbalpunktion durch, entnahm also Rückenmarksflüssigkeit. Das Enzephalogramm zeigte Hielschers Vermerken zufolge „ein stark erweitertes, asymmetrisches Ventrikelsystem“. Sie notierte: „die ganze rechte Hirnhälfte erscheint geschrumpft, die Furchen erweitert. Es findet sich eine Luftansammlung über dem Scheitel“.15 Sie nimmt an, der Junge habe „in der Zeit vor oder nach der Geburt eine unspezifische, das Großhirn betreffende Encephalitis durchgemacht, als deren Folge Schrumpfungsvorgänge (Atrophien) des Großhirns auftreten, die, wie im vorliegenden Falle, zu einer Größenzunahme der Hirnhöhlen und Verbreiterung der Furchen führen“.16 Die diagnostizierte „Idiotie“ sei daher nicht angeboren, sondern erworben. Das ist insofern eine relevante Feststellung, als Fragen der Erbgesundheit für die NS-Mediziner eine große Rolle spielten und die „rassenhygienische“ Untersuchung und im Zweifelsfall auch die Zwangssterilisation der Familie bedeuten konnten.

Zwei Tage nach Karl-Heinz’ Lumbalpunktion wurde im Patientenblatt vermerkt, das Kind esse und trinke nicht, wimmere und magere immer weiter ab. Therapiemaßnahmen zur Behandlung der Mittelohrentzündung sind nicht vermerkt.

Inzwischen fertigte Dr. Hielscher ihr ärztliches Gutachten an. Laut diesem kommuniziere Karl-Heinz seine Bedürfnisse nicht, zugleich notiert sie, er weine ab und an „kläglich“.17 Er erkenne seine Pflegepersonen nicht und sei „vollkommen hilflos und pflegebedürftig“ – ein äußerst gefährlicher Zustand in einer Institution, die daran arbeitet, Hilflosigkeit und Pflegebedürftigkeit generell per „Ausmerze“ abzuschaffen.

Hielschers Schlußfolgerung lautet: „Karl-Heinz […] muß bei dem Grade seines Schwachsinns als bildungsunfähig angesehen werden. Es handelt sich um einen reinen Verwahrfall, der für Unterbringung im Anna-Luisenstift in Bad Blankenburg in Frage kommt.“18

 

Das Anna-Luisen-Stift in Bad Blankenburg

Die Einrichtung ist zu diesem Zeitpunkt insbesondere den Angestellten der Landesheilanstalten Stadtroda bekannt als ein Heim, in dem Kinder abmagern, verwahrlosen, an schwerer Krätze leiden und häufig sterben. Ein Jahr zuvor wurden 54 Kinder aus Bad Blankenburg nach Stadtroda verlegt – darunter auch Renate S. –, und ihr Zustand konnte sogar bei der Stadtrodaer Ärzteschaft, die sich selbst zur Tötung behinderter Kinder berechtigt sah, Erschrecken auslösen.19 Die folgenden zwei Monate überlebten 24 von den in Stadtroda eingelieferten Kindern nicht. 22 der im September nach Stadtroda überstellten Kinder wurden schließlich wieder in die Hölle der Diakonissen Ida Cyliax und Frieda Lätzsch zurückgeschickt.20

 

Im Laufe der 1940er-Jahre stieg die Sterberate im Anna-Luisen-Stift noch einmal stark an, weil die beiden Schwestern einen regen Handel mit den für die Kinder vorgesehenen Lebensmitteln führten.21 Doch verhungerten die Kinder nicht nur, sie wurden auch gequält – nackt über Wochen in einem dunklen Raum angekettet, und ihre Leichen landeten auf dem Kohlenhaufen im Keller.22

Für Säuglinge und Kleinkinder, insbesondere kranke und behinderte, war die Einrichtung nicht ausgestattet; dennoch wurden auch sie dort aufgenommen. Mit dem Wissen um die für Leib und Leben der Kinder gefährlichen Zustände im Anna-Luisen-Stift empfahl Dr. Margarete Hielscher also am 22. August die Unterbringung des geschwächten, jeder Zuwendung und Unterstützung bedürftigen Karl-Heinz K. in Bad Blankenburg.

Betreuung und Verpflegung in Stadtroda

Währenddessen besserte sich laut Patientenblatt Karl-Heinz’ Zustand allerdings langsam: Am 24. August notierte Hielscher, er esse wieder, wenn er auch „gefüttert und besorgt“ werden müsse. Manchmal bewege er die Arme, Beine und den Kopf hin und her. Auf Vorgänge in der Umgebung reagiere er zwar nicht, doch Lichtsignale lösten Reaktionen aus.

Allmählich nehme er wieder zu. Für den 28. August heißt es im Patientenblatt: „Macht heute einen etwas frischeren Eindruck“, auch am Folgetag habe er wieder gegessen. Den Blick ließ er allerdings „leer in die Weite gehen“.23

 

Dass das Kind wieder zu essen begann, ist erstaunlich, wenn man sich die Verpflegung der Patient*innen der Landesheilanstalten genauer anschaut: Seit Kriegsbeginn wurden jegliche Milch- und Butterprodukte eingespart, keine hochwertigen Lebensmittel mehr ausgegeben, Fleisch-Portionen reduziert und nur noch jene Patienten mit spezieller Diät- oder Zusatzkost versorgt, die als wieder in den „produktiven Arbeits- und Wirtschaftsprozeß“ rückführbar eingeschätzt wurden.24

Im April 1940 wies Direktor Kloos in einem Schreiben an seinen Vorgesetzen in Weimar darauf hin, dass „die Einschränkung der Ernährung der Geisteskranken an den hiesigen Anstalten […] sich bis jetzt in den Gewichtsabnahmen von 5.300 Pfund ausgewirkt [hat]. Die Zahl der Sterbefälle ist besonders im ersten Vierteljahr angestiegen.“25

Karl-Heinz’ Mutter, Edith K., die von Dr. Hielscher im Gutachten abschätzig als eine „wenig intelligente“26 Frau beschrieben wurde, sorgte sich um ihr Kind und schrieb der „Pflegerin Anni“ am 27. August ein paar Zeilen:

„Da ich so unruhig bin, und diese Woche nicht nach mein lieben armen Karl-Heinz sehen konnte, bitte ich Sie sehr darum mich einmal zu benachrichtigen, wie es mein’ lieben Jung’ geht. Hoffentlich besser. Mich hat diese Woche die Arbeit unterbrochen. Bitte schenken sie (...) mein’ Karl-Heinz viel Liebe, werde Ihnen mein Dank anerkennen.“27

Die Karte kam am Folgetag in Stadtroda an.

Zwei Tage darauf, am Vormittag des 30. August, hieß es, Karl-Heinz „hustet etwas“, wache „später auf als gewöhnlich“ und sei „leicht benommen“.28 Um 11 Uhr starb er. Als Todesursache vermerkte Hielscher: „Herz- und Kreislaufschwäche bei Idiotie“.29

An „Herz- und Kreislaufschwäche“, „Pneumonie“ und anderen vorgeschobenen Diagnosen starben bis 1945 230 in den Landesheilanstalten Stadtroda untergebrachte Kinder.30 Ihre Betreuung lag in der Verantwortung von Dr. Margarete Hielscher. Diese erhielt 1973 eine Medaille für treue Dienste im Gesundheitswesen – in Gold – und starb unbehelligt 1985 in Stadtroda.31


Quellennachweise

Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar:

  • NS-Archiv des MfS EVZ II Nr. 66, Akte 20
  • Thüringisches Ministerium des Innern E 875
  • NS-Archiv des MfS, EVZ II Nr. 77, Akte 6

Renate Renner, Zur Geschichte der Thüringer Landesheilanstalten / des Thüringer Landeskrankenhauses Stadtroda 1933 bis 1945 unter besonderer Berücksichtigung der nationalsozialistischen „Euthanasie“, Dissertation, Uni Jena 2004, unveröffentlicht, ein Exemplar befindet sich in der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena

Matthias Wanitschke (Hg.), Archivierter Mord. Der SED-Staat und die NS-„Euthanasie“-Verbrechen in Stadtroda, Quellen zur Geschichte Thüringens, LpB Thüringen 2005, abrufbar unter www.db-thueringen.de

Jürgen Wollmann, Christoph Schellenberger, Karolin Schulz, Ilka Hesse, Lebenswert – Arbeitshilfe für die Jugendarbeit, Evangelische Kirche in Mitteldeutschland 2009; abrufbar unter ekmd.de 

Die Diakonissen und die Kindersärge, Dokumentarfilm des Mitteldeutschen Rundfunks, abrufbar bei YouTube. 

Vortrag von Dörte Ernst zu den Eugenikverbrechen in den Landesheilanstalten Stadtroda, 29. Juni 2023, abrufbar unter lernort-weimar.de


Endnoten

  1. LATh – HStA Weimar NS-Archiv des MfS EVZ II Nr. 66, Akte 20, Bl. 18
  2. Ebd.
  3. A.a.O., Bl. 35r
  4. A.a.O., Bl. 6r
  5. A.a.O., Bl. 7r
  6. LATh – HStA Weimar, Thüringisches Ministerium des Innern E 875, Bl. 49
  7. LATh – HStA Weimar, NS-Archiv des MfS EVZ II Nr. 66 Akte 20, Bl. 18
  8. A.a.O., Bl. 18 f.
  9. Renner 2004, S. 38
  10. Archivierter Mord, S. 213; Renner 2004, S. 2
  11. Renner, 2004, S. 12, Zitat aus ThHStAW, ThMdI, E 1107, Schreiben Boenings an ThMdI vom 29.6. 1933
  12. Bis Ende 1945 starben in den Landesheilanstalten bzw. im Landeskrankenhaus Stadtroda mindestens 230 Kinder (siehe Renner 2004, S. 50, Tabelle 2).
  13. Renner 2004, S. 39
  14. LATh – HstA Weimar, NS-Archiv des MfS EVZ II Nr. 66 Akte 20, Bl. 4
  15. A.a.O., Bl. 20r
  16. A.a.O., Bl. 21r und 21v
  17. A.a.O., Bl. 20r
  18. A.a.O., Bl. 22r
  19. LATh – HStA Weimar, Thüringisches Ministerium des Innern E 352, Bl. 33r ff.
  20. Jürgen Wollmann, Christoph Schellenberger, Karolin Schulz, Ilka Hesse, Lebenswert – Arbeitshilfe für die Jugendarbeit, Evangelische Kirche in Mitteldeutschland 2009; abrufbar unter: www.ekmd.de/
  21. Ebd.; Die Diakonissen und die Kindersärge, Dokumentarfilm des Mitteldeutschen Rundfunks, 24:00 ff., abrufbar bei www.youtube.com
  22. Die Diakonissen und die Kindersärge, 16:40 ff.
  23. LATh – HstA Weimar, NS-Archiv des MfS EVZ II Nr. 66 Akte 20, Bl. 17r und 17v
  24. LATh – HstA Weimar, NS-Archiv des MfS, EVZ II Nr. 77 Akte 6, Bl. 5
  25. Renner 2004, S. 70, Zitat aus: BstUG, AVO 613 / 66, Anlage II, S. 60
  26. LATh – HstA Weimar, NS-Archiv des MfS EVZ II Nr. 66 Akte 20, Bl. 18r
  27. A.a.O., Bl. 11v
  28. A.a.O., Bl. 17v
  29. A.a.O., Bl. 12r
  30. Renner 2004, S. 50, Tabelle 2
  31. Renner 2004, S. 24